Planet Nomads

Planet Nomads ist ein Science-Fiction-Sandboxspiel, in dem du auf einem Alienplaneten durch errichten von Blockgebäuden überleben musst. Du bist ein einsamer Wissenschaftler, der auf einem merkwürdigen Planeten eine Bruchlandung erlitten hat. Behalte die Nerven und sichere dir grundlegende Überlebensmittel, darunter Essen, Wasser und Baumaterialien. Hast du das geklärt, kannst du dich daranmachen, einen Ausweg aus dieser Misere zu suchen.

Planet Nomads bietet ein einzigartiges Spielerlebnis, indem du erbauen, erkunden und überleben musst und dich wie ein waschechter Überlebender auf einer fremden Welt fühlen kannst.

Erbauen
Gebäude erbauen ist ein wichtiger Bestandteil von Planet Nomads. Was du baust, bestimmt deine Überlebenschancen und erweitert deine möglichen Aktivitäten. Gebäude helfen dir dabei, Fortschritte zu erzielen und neuartige Materialien zu entdecken. Mit nahezu 100 Blöcken kannst du fast alles erbauen, was du dir nur vorstellen kannst.

Erkunden
Deine unmittelbare Umgebung kennst du zwar recht gut, aber schon ein paar Kilometer entfernt entfaltet sich eine radikal andere und unbekannte Welt. Zahlreiche unterschiedliche Biome erstrecken sich von einem Pol zum anderen des Planeten. Die Sandy-Engine sorgt dafür, dass alle Biome auf natürliche Weise ineinander übergehen und deine Reise zum Nordpol ein atemberaubendes Erlebnis wird.

Überleben
Auf einem unbewohnten Planeten zu überleben, ist sicherlich keine einfache Aufgabe. Mit sorgfältiger Planung, Umsicht und einem gesunden Maß an Neugier kannst du es aber schaffen. Jedenfalls, wenn du es schaffst, giftige Pflanzen und aufdringliche Tiere zu überleben und nicht in Stücke gehackt wirst, zu Tode frierst, lebendig gefressen wirst, verhungerst oder auf eine andere Art frühzeitig das zeitliche segnest.

Planet Nomads wurde erfolgreich auf Kickstarter initiiert und durchläuft jetzt die Spiel-in-Entwicklung-Phase, während der wir das Spiel gemeinsam mit unserer wachsenden Nomadenfamilie weiter verbessern und entwickeln. Wir freuen uns schon darauf, dich ebenfalls in unserer Familie willkommen zu heißen.

Wie sieht das Leben eines Nomaden aus?

Tag 17Seit meiner Bruchlandung haben sich die Dinge radikal verändert. Während der ersten Tage konnte ich kaum genug zu Essen finden. Jedem Mahl ging ein Kampf auf Leben und Tod voraus. Jetzt kommt mein Essen aus Gewächshäusern. Anfangs dachte ich, dieser Planet ist der Erde ziemlich ähnlich. Die Atmosphäre weist jedenfalls eine ähnliche Zusammensetzung auf, sodass meine Filter keine Schwierigkeiten damit haben, mich mit Atemluft zu versorgen. Eines Tages aber sah ich eine Gruppe von Tieren, die irgendwie aussahen wie gepanzerte Gorillas. Ich beobachtete die Gruppe eine Weile lang, dann sah mich das größte Exemplar. Es stand auf seinen Hinterbeinen und begann damit, sich auf die Brust zu trommeln. Die Nachricht verstand ich klar und deutlich, weshalb ich mich schnurstracks aus dem Staub machte.

Tag 21Langsam läuft es richtig gut. Ich habe angefangen, mein eigenes Essen anzubauen. Einen Rover konnte ich mir auch zusammenschustern, mit dem ich jetzt Rohstoffe aus Minen in der Nähe beschaffe, die ich ebenfalls anlegen konnte. Hier in der Wildnis ist es richtig schön, aber mich hier niederlassen und bis zu meinem Tod hier bleiben, will ich trotzdem nicht. Momentan baue ich mir einen größeren Rover, den ich auch mit einem Generator, 3D-Drucker und einer Stasiskammer ausrüsten kann. Damit sollte er fast vollständig autonom funktionieren und alles befördern können, was ich besitze. Ich will unbedingt herausfinden, was hinter dem Horizont liegt. Vielleicht gibt es einen Weg runter von diesem Planeten? Oder vielleicht andere Überlebende.

Tag 26Heute ging einiges den Bach runter. Die gepanzerten Gorillas haben mich besucht. Ich glaube nicht, dass ihnen meine Bergbauanlagen sonderlich gefallen. Also haben sie mich das eindrucksvoll wissen lassen. Ich dachte, ich könnte mich in der Basis verschanzen und es einfach aussitzen, aber da fingen die Monster an, Felsbrocken gegen die Wände zu schleudern. Überall um mich herum gaben die Wände schnell mit beängstigendem Kreischen nach. Ich startete die Bergbaumaschine, die ich noch in der Basis hatte, und nutzte sie als Ablenkung. Glücklicherweise hatte ich für heute einen Testlauf meiner neuen mobilen Basis geplant. Sie war voll aufgeladen und einsatzbereit. Ich nahm die Beine in die Hand und hechtete in das Cockpit. Heute konnte ich noch mal knapp entkommen. Aber zurück konnte ich nun nicht mehr. Von nun an war ich ein Nomade.

Hunderte ähnlicher Geschichten erwarten dich in Planet Nomads. Komm und überlebe auf dich allein gestellt!